Das ästhetische Fadenlifting ist eine nichtoperative Methode mit dem Ziel, das innere Stützgerüst der Haut zu stärken. Dabei werden resorbierbare (auflösende) Fäden aus Polydioxanon (PDO) in die untere Hautschicht eingepflegt, um Biostimulation anzuregen. Ein Straffungseffekt wird durch Kollagensynthese und Hautzellerneuerung erreicht. Fäden, abhängig von ihrer Stärke, werden innerhalb von 3-8 Monaten vom Körper abgebaut. Kollagenfasern, die durch den Abbauprozess der Fäden stimuliert werden, bleiben deutlich länger aktiv. Dies sorgt für ein langanhaltendes Lifting-Ergebnis.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Varianten von PDO-Fäden:
1. COG-Fäden besitzen Widerhaken, die um den Faden liegen. Dadurch haften die Fäden besser im Gewebe. Wird der Faden gespannt, entsteht ein deutlicher Lifting-Effekt.
2. PDO-Fäden ohne Zugkraft sorgen für eine langfristige Biostimulation der Kollagen-Neubildung. Es wird ein Artmaturnetz aus Fäden gelegt um Kollagen- und Elastin-Produktion in der Haut zu initiieren. Die Haut fühlt sich kräftiger und straffer an und der Patient erlebt ein jüngeres Erscheinungsbild der Haut.
Fadenlifting lässt sich perfekt und effektiv in einem Behandlungskoplex mit der Mesotherapie und PRP kombinieren.
Anwendungsbereiche für ästhetisches Fadenlifting:
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